Einsteigerfreundliche Vape-Sets: Was macht ein gutes Starterset aus?

In der Vielfalt der erhältlichen E-Zigaretten Produkte ist es für Einsteiger nicht einfach, die richtige Wahl zu treffen. Wichtig ist, dass der Einstieg einfach, zufriedenstellend und sicher ist. Komplizierte Systeme überfordern jeden Anfänger. Wir erklären hier, worauf Sie achten sollten und helfen bei der Auswahl des passenden Vape-Startersets.

Was ist ein Vape-Starterset?

Ein Vape für Einsteiger sollte also möglichst simpel aufgebaut und leicht zu bedienen sein. Ein Starterset verzichtet auf komplizierte Funktionen. Schauen Sie sich also auf der Webseite von Mr. Joy um, um das passende Vape Starterset für Anfänger zu finden. 

In der Regel bestehen Startersets aus einer betriebsbereiten E-Zigarette mit Akku, Verdampfer, Mundstück oder einem Pod-System. Des Weiteren werden das entsprechende Ladekabel und eine Anleitung mitgeliefert. 

Kriterien für ein gutes Starterset

Ein Starterset besteht in der Regel hauptsächlich aus einer E-Zigarette im Pen-Stil oder einem Pod-System. Folgendes sollten Sie beachten, wenn Sie sich für Ihr Dampfer Starterset entscheiden: 

  • Einfache Bedienung, Befüllung, Pflege und Wartung
  • Geringes Gewicht 
  • Alles Nötige für den Start ist enthalten 

Vorteile von Startersets für Einsteiger

Besonders beim Umsteigen von Zigaretten auf Vapes ist es wichtig, das Bedürfnis von Rauchern zu befriedigen. Statistiken zeigen, dass Vapes für viele Raucher eine echte Alternative zum Tabakkonsum darstellen. Vape-Startersets sind in der Regel mit MTL-Systemen (siehe weiter unten) ausgestattet und bieten daher ein ähnliches Zugerlebnis wie eine Zigarette. 

Wer also ohne technische Vorkenntnisse losdampfen möchte, ist mit einem Vape Starterset für Anfänger bestens beraten.

Tipps für die Auswahl des perfekten Startersets

Die folgenden Tipps sollen Ihnen dabei helfen, das perfekte Starterset für Ihre Bedürfnisse und Vorlieben zu finden: 

  • Pod-Systeme 
Siehe auch  Sophie von Der Tann Lebenslauf

Zu Beginn sollte man am besten auf Pod-Systeme setzen. Diese sind ideal für Einsteiger, da sie gebrauchsfertig geliefert werden. Komplizierte Einstellungen entfallen, so dass Sie Ihr Dampferlebnis sofort starten können. Die meisten Pod-Systeme verfügen über eine sogenannte Zugautomatik, bei der die Heizspirale während des Ziehens erhitzt wird. 

Geht das Liquid zu Ende, wird ganz einfach der Pod ausgetauscht oder wiederbefüllt. Auch die Pflege ist bei Pod-Systemen einfacher als bei E-Zigaretten. Beispielsweise entfällt das Auswechseln der Heizspirale – es wird ganz einfach ein komplett neuer Pod aufgesetzt.

  • Coils

Für Einsteiger ist es wichtig, dass das Gerät einen Verdampferkopf verwendet, der für Raucher geeignet ist. Achten Sie also darauf, dass die Angabe “MTL” vorhanden ist. Dieses Kürzel steht für Mouth to Lung – also Mund zu Lunge. Dieser Widerstand (1,0 Ohm oder mehr) ist für Anfänger die beste Wahl. 

  • E-Liquid 

Wählen Sie eine Geschmacksrichtung, die Ihnen gefällt (oder mehrere)  – mit oder ohne Nikotin. Wer von Tabak auf Dampf umsteigt, wird sicherlich E-Liquids mit Nikotinsalzen dampfen wollen. Hier gibt es die Auswahl zwischen Medium (10 mg) oder High (20 mg).

Häufige Fehler vermeiden

Einfacher Aufbau und unkomplizierte Bedienung sind also das wichtigste Kriterium eines Vape Startersets. Trotzdem muss man sich als Einsteiger erst einmal “eindampfen”. Hier finden Sie die häufigsten Anfängerfehler, die Sie beim Dampfen machen können: 

1. Fehler – Preis vor Qualität 

Beim Auswählen des Vape Startersets sollte man sich Zeit lassen. Billige Geräte haben oft eine minderwertige Qualität. Setzen Sie also auf seriöse Anbieter wie Mr. Joy, damit Sie nicht enttäuscht werden.

Siehe auch  Alfons Schuhbeck Todesursache & Todestag

2. Fehler – Falsches E-Liquid

Die riesige Auswahl an Geschmacksrichtungen ist zunächst überwältigend. Beim ersten Kauf empfiehlt es sich, sich an die vorgesehenen Liquids für Startersets zu halten. Sie bieten ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Geschmack und Dampfentwicklung. 

Umsteiger von herkömmlichen Zigaretten machen oft den Fehler, eine zu kleine Nikotinstärke zu wählen. Der Dampf gibt allerdings nur ungefähr ein Drittel der Nikotinmenge einer Zigarette ab. 

3. Fehler – zu wenig Liquid 

Wenn sich zu wenig E-Liquid im Tank befindet, kann kein Dampf entstehen und die Heizspirale wird zu heiß. Dies führt zu einem unangenehmen Geschmack. Außerdem verbrennt der Coil und muss ausgewechselt werden. Achten Sie also darauf, dass immer genug Liquid vorhanden ist.

4. Fehler – falsche Technik

Damit die Heizspiralen das Liquid verdampfen können, muss bei Vapes im Gegensatz zu Zigaretten sehr langsam und vorsichtig gezogen werden. Nur auf diese Weise können sich Dampf und Geschmack optimal entfalten.

Zukunftssichere Optionen: Weiterentwicklung für Dampfer

Wer mit einem Vape-Starterset auf den Geschmack gekommen ist, kann auf anspruchsvollere Dampfgeräte umsteigen. In den letzten Jahren konnten die Hersteller aufgrund des wachsenden Erfolgs von E-Zigaretten in die Qualität der Dampfgeräte und E-Liquids investieren. Die fortschreitende Technologie wird in Zukunft sicherlich noch weitere Verbesserungen bringen.

Fazit

Die Verwendung von Vapes, um sich das Rauchen von Tabak abzugewöhnen, hat in den vergangenen Jahren zugenommen.

Zahlreiche Raucher haben ihr Ziel mit dem Dampfen bereits erreicht. Um den Einstieg in die Welt des Dampfens zu erleichtern, bieten Anbieter wie Mr. Joy Vapersets für Anfänger in hochwertiger Qualität an. Ohne jegliche Vorkenntnisse können Sie mit diesen Sets Ihr Dampferlebnis genießen. 

Siehe auch  Joti Chatzialexiou Eltern

Ähnliche Beiträge