James May Vermögen & Gehalt
James May, ein gefeierter britischer Journalist, Fernsehmoderator und Autor, hat im Laufe seiner glanzvollen Karriere ein James May Vermögen von 40 Millionen Euro angehäuft. Bekannt wurde May durch seine Rolle in der Kultserie „Top Gear“ neben Jeremy Clarkson und Richard Hammond.
James May Vermögen | 40 Millionen Euro |
James May Gehalt | 10 Millionen Euro |
Wie alt ist James May | 61 |
Geburtsdatum | Januar 1963 |
Nationalität | Vereinigtes Königreich |
Beruf | Journalist, Moderator, Autor, Schriftsteller |
Er hat das Publikum mit seiner einzigartigen Mischung aus Witz und Fachwissen in seinen Bann gezogen. Außerhalb von „Top Gear“ hat er zahlreiche beliebte Shows moderiert, über 15 Bücher geschrieben und zahlreiche Beiträge für namhafte Publikationen verfasst.
Mays vielseitige Talente und seine anhaltende Anziehungskraft haben seinen Status als prominente Persönlichkeit in der Welt des Motorsports und darüber hinaus gefestigt.
Wie viel Geld hat James May?
James May ist ein britischer Journalist und Fernsehmoderator mit einem James May Vermögen von 40 Millionen Euro. May ist vor allem als Moderator der Fernsehserie „Top Gear“ mit Jeremy Clarkson und Richard Hammond bekannt, in der er 1999 und erneut von 2003 bis 2015 die Hauptrolle spielte.
Er moderierte auch mehrere andere Fernsehserien, darunter „James May’s Top Toys“ (2005), „Oz and James’s Big Wine Adventure“ (2006–2007), „James May’s Big Ideas“ (2008) und „James May’s Toy Stories“ (2009–2014).
Er schrieb außerdem eine tägliche Kolumne für den Motorteil des „Daily Telegraph“ und hat mehr als 15 Bücher veröffentlicht, darunter „May on Motors: On the Road with James May“ (2006), „James May’s Car Fever“ (2009), „James May’s Man Lab: The Book of Usefulness“ (2011) und „James May: Oh Cook!“ (2020).
2016 begann James, die Amazon-Fernsehserie „The Grand Tour“ zu moderieren und wurde Regisseur der Produktionsfirma W. Chump & Sons.
May wurde 2007 für den Royal Television Society Award als bester Moderator für „Top Gear“ nominiert und gewann 2019 einen International Motor Film Award als bester journalistischer Film für „Motown Funk“.
James May Gehalt
James May ist mit einem beeindruckenden Jahresgehalt von 10 Millionen Euro eine der bestverdienenden Persönlichkeiten im Fernseh- und Journalismussektor.
Sein beträchtliches Einkommen ist ein Beweis für seine umfangreichen Beiträge zu beliebten Shows wie „Top Gear“ und „The Grand Tour“ sowie für seine zahlreichen erfolgreichen Projekte auf verschiedenen Medienplattformen.
Mays vielfältige Fähigkeiten, zu denen Moderation, Schreiben und Regie gehören, haben ihm ein beträchtliches Einkommen ermöglicht.
Sein finanzieller Erfolg spiegelt seinen prominenten Status und den erheblichen Einfluss wider, den er im Laufe der Jahre auf die Unterhaltungsbranche ausgeübt hat.
Frühes Leben
James May wurde am 16. Januar 1963 als James Daniel May in Bristol, England, geboren. Er wuchs mit seiner Mutter Kathleen, seinem Vater James (Manager einer Aluminiumfabrik), einem Bruder und zwei Schwestern auf.
May besuchte die Caerleon Endowed Junior School in Newport und die Oakwood Comprehensive School in Rotherham und war Mitglied im Chor der Whiston Parish Church.
James schrieb sich später am Pendle College der Lancaster University für Musik ein und lernte dort Klavier und Flöte spielen.
Nach seinem Abschluss nahm er eine Stelle als Archivar in einem Krankenhaus in Chelsea an. 2010 verlieh ihm die Lancaster University eine Ehrendoktorwürde.
Karriere als Autor
May begann Anfang der 1980er Jahre als Redakteur für die Zeitschriften „The Engineer“ und „Autocar“ zu arbeiten und wurde 1992 von „Autocar“ gefeuert, weil er in der Beilage „Road Test Yearbook“ eine versteckte Botschaft platziert hatte, die lautete: „Also, du findest es wirklich gut, ja? Du solltest versuchen, dir das verdammte Ding auszudenken; es ist wirklich nervig.
“ Er hat auch für viele andere Publikationen geschrieben, wie etwa für die Zeitschriften „Top Gear“ und „Car Magazine“, und 2006 veröffentlichte er eine Sammlung seiner Artikel mit dem Titel „May on Motors“.
Im selben Jahr schrieb er zusammen mit Oz Clarke auch das Buch „Oz and James‘s Big Wine Adventure“; die beiden veröffentlichten 2009 ein weiteres Buch mit dem Titel „Oz and James Drink to Britain“.
James hat mehrere Bücher veröffentlicht, die auf seinen Fernsehprojekten basieren, darunter „James May‘s 20th Century“ (2007) und „James May‘s Toy Stories“ (2009).
Fernsehkarriere
1998 präsentierte May die Fernsehdokumentation „Driven“ und war 1999 Co-Moderator der Originalserie „Top Gear“. In der zweiten Staffel kam er zur neuen Version von „Top Gear“ und trat bis zu seinem Ausscheiden aus der Sendung im Jahr 2015 in über 170 Folgen auf.
Obwohl ihm sein vorsichtiger Fahrstil in der Serie den Spitznamen „Captain Slow“ einbrachte, erreichte James in der Sendung Geschwindigkeiten von bis zu 253 Meilen pro Stunde und 259,11 Meilen pro Stunde.
Von 2006 bis 2007 präsentierte er die 11-teilige Dokumentation „James May’s Road Trip“ und 2007 die sechsteilige Dokumentarserie „James May’s 20th Century“ sowie die Dokumentation „Inside Killer Sharks“. May moderierte 2008 „James May’s Big Ideas“ und 2009 „James May on the Moon“ und „James May at the Edge of Space“.
Von 2011 bis 2012 moderierte er „James May’s Things You Need to Know“ und 2013 war er Erzähler von „To Space & Back“. Von 2009 bis 2014 moderierte James außerdem die sechsteilige Serie „James May’s Toy Stories“ und baute in einer Folge ein lebensgroßes Haus aus LEGO-Steinen.
Von 2006 bis 2007 moderierte er gemeinsam mit dem Weinexperten Oz Clarke „Oz and James’s Big Wine Adventure“, und 2009 kamen sie für „Oz and James Drink to Britain“ wieder zusammen. May moderierte von 2014 bis 2016 „James May’s Cars of the People“ und von 2016 bis 2017 „James May: The Reassembler“.
2020 moderierte er die Kochshow „James May: Oh Cook!“ und die Reisedokumentationsreihe „James May: Our Man in Japan“.
Privatleben
James ist seit 2000 mit der Kunstkritikerin Sarah Frater liiert, und sie leben zusammen in Hammersmith, West-London. 2020 beschloss das Paar, eine einwöchige Reise in eine Gesundheitsklinik in Deutschland zu unternehmen, und May wurde einer Leberentgiftung unterzogen.
Später sagte er über diese Erfahrung: „Nach zwei Tagen hatte ich rasende Kopfschmerzen und konnte kaum noch sehen.
Ich war schwach und zitterte vor Hunger und ging zu ihnen: ‚Das ist lächerlich. Ich bin im Urlaub und Sie haben mich krank gemacht.
Sie müssen mir etwas zu essen geben.‘“ 2014 unterzeichnete James einen Brief an die Zeitung „The Guardian“, in dem er seine Unterstützung für die Idee zum Ausdruck brachte, dass Schottland gegen die Unabhängigkeit vom Vereinigten Königreich stimmen sollte.
Im Jahr 2020 wurde May Miteigentümer des Pubs The Royal Oak in Swallowcliffe Wiltshire, den es seit dem frühen 18. Jahrhundert gibt.
James erwarb 2006 nach seiner Ausbildung auf dem Flugplatz White Waltham seine Pilotenlizenz für Leichtflugzeuge und besaß eine Cessna A185E Skywagon, eine Luscombe 8A „Silvaire“ und den amerikanischen Champion 8KCAB Super Decathlon.
May ist ein Sammler von Luxusautos, der mehrere teure Autos besessen hat, darunter einen Bentley T2, einen Saab 9-5 Aero (Baujahr 2005), einen Rolls-Royce Phantom, einen Rover P6, einen Triumph 2000, einen Alfa Romeo 164, einen Porsche 911 (Baujahr 1984), einen Ferrari 458 Speciale (Baujahr 2014), einen Porsche 911 Carrera S Facelift, einen Ferrari F30 und einen Fiat Panda.
Immobilien
2015 zahlte May 770.000 Euro für ein Haus mit 5 Schlafzimmern in Ansty. Außerdem kaufte er im Jahr 2000 ein Haus in Hammersmith für 325.000 Euro und 2013 ein angrenzendes, halb verfallenes Grundstück für 310.000 Euro.
James riss beide Häuser ab und begann 2019 mit dem Bau eines 3,5 Millionen Euro teuren „Superhauses“.
Wie reich ist James May?
James May Vermögen Schätzungsweise 40 Millionen Euro.
James Mays beeindruckendes vermögen James May von 40 Millionen Euro unterstreicht seinen Erfolg und Einfluss in der Welt des Fernsehens und des Journalismus. Seine vielseitige Karriere und anhaltende Popularität haben seinen Ruf als herausragende Persönlichkeit der Unterhaltungsbranche gefestigt.