Kim Dotcom Vermögen & Gehalt
Kim Dotcom, der geheimnisvolle Unternehmer mit einem geschätzten Kim Dotcom Vermögen von 10 Millionen Euro, hat sich in der Technologie- und Geschäftswelt einen einzigartigen Weg gebahnt. Kim ist für seine innovativen Projekte und mutigen Unternehmungen bekannt und hat mit Plattformen wie „Megaupload“ und „Mega“ weltweite Aufmerksamkeit erregt.
Kim Dotcom Vermögen | 10 Millionen Euro |
Kim Dotcom Gehalt | 1 Millionen Euro |
Wie alt ist Kim Dotcom | 50 |
Geboren | 21.01.1974 |
Herkunftsland | Deutschland |
Beruf | Unternehmer |
Trotz rechtlicher Herausforderungen und Kontroversen bleibt sein Unternehmergeist ungebrochen.
Mit seinem Gespür für das Unkonventionelle und seinem Talent, Schlagzeilen zu machen, ist Kim Dotcom weiterhin eine faszinierende Figur in der digitalen Landschaft.
Wie viel Geld hat Kim Dotcom?
Kim Dotcom, auch bekannt als Kim Schmitz, ist ein deutsch-finnischer Internetunternehmer mit einem Kim Dotcom Vermögen von 10 Millionen Euro.
Kim Dotcom wurde in den 90er Jahren in Deutschland erstmals als Internetunternehmer bekannt. Später erlangte er weltweite Bekanntheit als Gründer und CEO des Online-Filehosting- und -Sharing-Dienstes Megaupload, der vom US-Justizministerium im Zusammenhang mit Urheberrechtsverletzungen, Geldwäsche, Überweisungsbetrug und organisierter Kriminalität beschlagnahmt wurde.
Dotcom lebt in Neuseeland und kämpft seitdem darum, einer Auslieferung an die USA zu entgehen.
Megaupload wurde 2005 gegründet und ermöglichte es Benutzern, jedes Video hochzuladen, das sie fanden, damit es von jedem auf der Welt angesehen und geteilt werden konnte. Stellen Sie es sich wie ein YouTube für Raubkopien vor. Diese Raubkopien kosteten Filmstudios angeblich 500 Millionen Euro Schaden.
Auf dem Höhepunkt des Erfolgs von Megaupload verdiente Kim Dotcom persönlich 150.000 Euro Gewinn pro Tag.
Kim Dotcom Gehalt
Kim Dotcom verdient 1 Million Euro, was seinen Status als erfolgreicher Unternehmer widerspiegelt. Sein Einkommen ist ein Beweis für seine innovativen Projekte und seinen Geschäftssinn, insbesondere mit Plattformen wie „Megaupload“ und „Mega“.
Trotz Rechtsstreitigkeiten und Kontroversen unterstreicht Kims Fähigkeit, beträchtliche Einnahmen zu erzielen, seine Widerstandsfähigkeit und Entschlossenheit angesichts von Widrigkeiten.
Sein Gehalt unterstreicht nicht nur seinen finanziellen Erfolg, sondern erinnert auch an seine anhaltende Relevanz in der Technologiebranche.
Frühes Leben
Kim Dotcom wurde am 21. Januar 1974 als Kim Schmitz in Kiel, Westdeutschland, geboren. Er ist väterlicherseits deutscher und mütterlicherseits finnischer Abstammung.
Bekanntheit im Deutschland der 90er Jahre
Dotcom erlangte in seiner Heimat Deutschland Anfang der 90er Jahre als Internetunternehmer Berühmtheit. Er betrieb ein Bulletin-Board-System, über das Benutzer Raubkopien von Software tauschen konnten; er behauptete auch, dass er unter dem Pseudonym „Kimble“ die Sicherheit der NASA und des Pentagons umgangen habe.
1994 wurde Dotcom wegen des Verkaufs von Telefonnummern festgenommen und einen Monat lang in Gewahrsam gehalten. Später wurde er erneut wegen Computerbetrugs und Datenspionage festgenommen. Dotcom wurde aufgrund seiner Minderjährigkeit zu einer zweijährigen Bewährungsstrafe verurteilt.
Um Ermittlungen in Deutschland zu entgehen, zog Dotcom nach Thailand. Dort wurde er jedoch schließlich auf Ersuchen der deutschen Botschaft festgenommen.
Berichten zufolge täuschte Dotcom daraufhin online seinen eigenen Tod vor. Dies funktionierte nicht, da er letztlich nach Deutschland abgeschoben wurde.
Ende 2003 bekannte sich Dotcom der Unterschlagung schuldig und wurde nach fünf Monaten Haft zu einer Bewährungsstrafe von 20 Monaten verurteilt. Letztendlich gelang es ihm, dieser Strafe zu entgehen, indem er nach Hongkong zog.
Dort baute Dotcom ein Netzwerk miteinander verbundener Unternehmen auf, darunter den KI-gesteuerten Hedgefonds Trendax.
Umzug nach Neuseeland
Nach zwei Besuchen in Neuseeland in den Jahren 2008 und 2009 beantragte Dotcom Ende 2010 eine Aufenthaltserlaubnis im Land. Die Einwanderungsbehörde Neuseelands beschloss, ihm die Aufenthaltserlaubnis zu gewähren, als er 10 Millionen Euro in das Land investierte; dies wurde jedoch vor der Öffentlichkeit geheim gehalten.
Schließlich wurde bekannt, dass Dotcom in eine korrupte Geschäftspartnerschaft mit dem Bürgermeister von Auckland, John Banks, verwickelt war.
2014 wurde Banks für schuldig befunden, im Zusammenhang mit Dotcom eine falsche Wahlerklärung eingereicht zu haben.
Megaupload und die Folgen
2005 gründete Dotcom den Online-Filehosting- und -Sharing-Dienst Megaupload, dessen CEO er wurde. Die Site erfreute sich enormer Beliebtheit, zog täglich 50 Millionen Besucher an und erzielte einen Umsatz von 175 Millionen Euro.
Anfang 2012 wurden Dotcom und andere Führungskräfte von Megaupload jedoch in den USA wegen Urheberrechtsverletzung, organisierter Kriminalität und Geldwäsche angeklagt. Kurz darauf wurden Dotcom und andere Führungskräfte in Neuseeland bei einer bewaffneten Razzia in Dotcoms Villa festgenommen.
Die Polizei beschlagnahmte 18 Luxusautos und andere teure Kim Dotcom Vermögen; außerdem wurden Dotcoms zahlreiche globale Bankkonten eingefroren. Anschließend wurde er im Mt. Eden Prison inhaftiert.
Dotcoms Fall wurde an den Obersten Gerichtshof Neuseelands weitergeleitet, wo festgestellt wurde, dass die zur Beschlagnahme seines Vermögen Kim Dotcom verwendeten Haftbefehle illegal waren, da sie zu weit gefasst waren.
Darüber hinaus wurde entschieden, dass die Übergabe von Dotcoms Festplatten an das FBI durch die neuseeländische Polizei illegal war. Später, im Jahr 2017, akzeptierte Dotcom einen Vergleich mit der Polizei im Zusammenhang mit der Razzia.
In diesem Jahr entschied ein neuseeländisches Gericht, dass Dotcom und die anderen angeklagten Megaupload-Führungskräfte wegen Betrugs an die Vereinigten Staaten ausgeliefert werden könnten.
Dotcom bestreitet weiterhin jegliches Fehlverhalten seinerseits und behauptet, er werde von der US-Regierung und verschiedenen Branchenverbänden verfolgt.
Politische Karriere
Dotcom betrat 2014 den politischen Kampf in Neuseeland, als er die Internet Party gründete. Die mit der Mana Party verbündete Internet Party wurde zunächst von der linken politischen Veteranin Laila Harré geführt.
Bei den Parlamentswahlen 2014 konnte die Partei keinen Sitz gewinnen, obwohl Dotcom der Partei satte 3,5 Millionen Euro spendete.
Vor den nächsten Parlamentswahlen 2017 wurde Suzie Dawson zur neuen Vorsitzenden der Internet Party ernannt. Auch dieses Mal konnte die Gruppe keine Sitze gewinnen. Die Internet Party wurde 2018 endgültig abgemeldet.
Musikkarriere
Nachdem er einige Singles veröffentlicht hatte, brachte Dotcom Anfang 2014 sein Debüt-Studioalbum „Good Times“ heraus. Das Album schaffte es auf Platz acht der Albumcharts von Recorded Music NZ.
Andere Unternehmungen
Neben seinen anderen Unternehmungen ist Dotcom ein begeisterter Spieler des Videospiels „Call of Duty: Modern Warfare 3“. Bevor er in Neuseeland verhaftet wurde, war er der weltweit beste Spieler des Spiels.
Auf der eher philanthropischen Seite gründete Dotcom nach den Terroranschlägen vom 11. September die Gruppe Young Intelligent Hackers Against Terrorism. Später, im Jahr 2013, startete er den Cloud-Speicherdienst MEGA.
Privatleben
2009 heiratete Dotcom Mona Verga, die er 2007 kennengelernt hatte. Zusammen bekamen die beiden Zwillingsmädchen.
Dotcom hat auch drei Kinder aus früheren Beziehungen. Das Paar trennte sich schließlich 2014. Anfang 2018 heiratete Dotcom Elizabeth Donnelly, die 21 Jahre jünger ist als er.
Kim Dotcom pleite?
Im November 2014 gab Kim bekannt, dass er „offiziell pleite“ sei. Er behauptet, er habe den Großteil seines Vermögen Kim Dotcom verloren, als seine Vermögenswerte im Juli 2014 beschlagnahmt wurden.
Er hat im letzten Jahr auch ein kleines Vermögen Kim Dotcom für seine Verteidigung ausgegeben und verbleibende Vermögenswerte aus seinem Namen übertragen, um sie vor Strafverfolgung zu schützen.
Sein Anwalt Ira Rothken bestätigte kürzlich: „Kim Dotcom ist pleite, weil die Verteidigung im größten Urheberrechtsfall der US-Geschichte bisher etwa 10 Millionen Euro gekostet hat und in Zukunft noch weitere zehn Millionen Euro kosten wird.“
Luxuriöser Lebensstil
Vor seiner Verhaftung führte Dotcom/Schmitz ein Leben, um das ihn jeder Mensch auf Erden beneiden würde. Im Jahr 2011 verdiente Kim dank Megaupload persönlich 40 Millionen Euro.
Er besaß eine Flotte teurer Hochleistungsautos, Yachten, Privatjets und eines der teuersten Häuser in Neuseeland, das angeblich 25 Millionen Euro kostete.
Er bereiste die Welt mit Playboy-Bunnys und fuhr in einem Lamborghini mit dem Kennzeichen „GOD“ herum.
Als er am 19. Januar 2012 verhaftet wurde, beschlagnahmten die Behörden Luxusautos im Wert von 5 Millionen Euro, darunter ein Rolls-Royce Phantom Drophead Coupé mit einem Preisschild von 400.000 Euro.
Fakten über Kim Dotcoms früheren Luxus-Lebensstil:
- Megauploads Hauptbüro in Hongkong war eigentlich eine Luxus-Hotelsuite, die 12.000 Euro pro Tag kostete.
- Als die Polizei sein Haus durchsuchte, beschlagnahmten sie Autos im Wert von 5 Millionen Euro.
- Kims Autos hatten Nummernschilder wie „HACKER“, „STONED“, „GUILTY“, „MAFIA“ und „GOD“.
- Kim lebte in einer 25 Millionen Euro teuren Villa in Neuseeland.
- Megaupload.com wurde auf über 1.500 Servern in Virginia, Frankreich und den Niederlanden gehostet.
- Megaupload.com hatte 180 Millionen registrierte Mitglieder und 50 Millionen Einzelbesucher täglich.
- Es war die 13. meistbesuchte Website der Welt.
- Kim gab 500.000 Euro für ein Silvesterfeuerwerk in Auckland aus, das er von seinem Hubschrauber aus beobachtete.
- Kim Dotcoms Größe und Gewicht
- Wie groß ist Kim Dotcom? Kim Dotcom ist 2,00 m groß. Er wiegt etwa 150 kg.
Wie reich ist Kim Dotcom?
Das Vermögen von Kim Dotcom wird auf 10 Millionen Euro geschätzt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Kim Dotcoms vermögen von 10 Millionen Euro ein Beweis für sein unternehmerisches Können und seine Belastbarkeit ist. Trotz zahlreicher Herausforderungen bleibt er eine herausragende Persönlichkeit in der Technologiebranche und hinterlässt einen nachhaltigen Einfluss auf die digitale Landschaft.