Prinz Marcus von Anhalt Vermögen & Gehalt
Prinz Marcus von Anhalt, geboren als Marcus Frank Adolf Eberhardt, ist ein deutscher Unternehmer mit einem geschätzten vermögen von 120 Millionen Euro. Marcus ist für seinen extravaganten Lebensstil und seine umfangreichen Geschäftsaktivitäten bekannt und besitzt zahlreiche Nachtclubs und Bordelle, was ihm den Spitznamen „Rotlichtkönig“ einbrachte.
| Prinz Marcus von Anhalt Vermögen | 120 Millionen Euro |
| Prinz Marcus Gehalt | 5 Millionen Euro |
| Alter | 57 |
| Geboren | 20.12.1966 |
| Herkunftsland | Deutschland |
| Beruf | Unternehmer |
Obwohl er mit rechtlichen Problemen konfrontiert war, darunter Anklagen wegen Steuerhinterziehung und Menschenhandel, ist er weiterhin eine prominente Figur in den deutschen Medien.
Marcus‘ adoptierter Titel und sein luxuriöser Lebensstil ziehen oft die Aufmerksamkeit auf sich und machen ihn zu einer bemerkenswerten und umstrittenen Persönlichkeit.
Wie viel Geld hat Prinz Marcus?
Prinz Marcus von Anhalt verfügt über ein beträchtliches vermögen von 120 Millionen Euro, das er durch ein vielfältiges Geschäftsportfolio angehäuft hat.
Zu seinen Unternehmungen gehören zahlreiche Nachtclubs und Bordelle, insbesondere in Deutschland und den Vereinigten Staaten, die trotz rechtlicher Kontroversen sehr profitabel waren.
Marcus besitzt außerdem eine Sammlung von Luxusautos und Immobilien auf der ganzen Welt, darunter in Los Angeles, Dubai und Monaco.
Sein extravaganter Lebensstil mit Luxusautos, luxuriösen Häusern und einem Team von persönlichen Angestellten spiegelt seinen beträchtlichen Reichtum wider und macht ihn zu einer prominenten und wohlhabenden Persönlichkeit in der Unternehmerwelt.
Prinz Marcus Gehalt
Prinz Marcus von Anhalt verfügt über ein beeindruckendes Jahresgehalt von 5 Millionen Euro, was seinen Erfolg als produktiver Unternehmer widerspiegelt.
Sein Einkommen stammt aus einem Netzwerk lukrativer Geschäfte, darunter Luxusnachtclubs und Bordelle, die beträchtliche Einnahmen generieren.
Dieses beträchtliche Gehalt ermöglicht seinen opulenten Lebensstil und ermöglicht die Instandhaltung luxuriöser Immobilien, einer umfangreichen Autosammlung und eines beträchtlichen persönlichen Personals.
Trotz seiner rechtlichen Probleme unterstreicht Marcus‘ Fähigkeit, ein so hohes Gehalt zu erzielen, seinen Geschäftssinn und seine Position als wohlhabende und einflussreiche Persönlichkeit in der Nachtleben- und Unterhaltungsbranche.
Frühes Leben
Marcus wurde am 20. Dezember 1966 in Pforzheim als Marcus Frank Adolf Eberhardt geboren und stammte aus einer wohlhabenden Familie. Seine Eltern besaßen ein Juweliergeschäft, das schließlich in Konkurs ging, wodurch die Familie einen Großteil ihres Vermögens verlor.
Mit 13 Jahren hatte Marcus bereits verschiedene Jobs angenommen und verließ mit 16 die Schule, um eine Metzgerlehre zu machen.
Bald darauf gründete er einen Reinigungsdienst, der an die Metzgerei angeschlossen war, und verdiente mit 16 ein Gesamteinkommen von 6000 DM.
Marcus machte später eine Ausbildung zum Koch, eröffnete mehrere Restaurants und wagte sich in die Innenarchitekturbranche.
Karriere
Marcus Eberhardt diversifizierte seine Unternehmungen, indem er mehrere Tabledance-Bars und Gentlemen’s Clubs in den Vereinigten Staaten eröffnete. Später investierte er in mehrere Bordelle und erhielt den Spitznamen „Rotlichtkönig“.
Seine Geschäftsaktivitäten führten zu Anklagen wegen Geldwäsche, Steuerbetrug und Menschenhandel.
Mit über zwanzig Bordellen und Nachtclubs wurde Marcus einer der größten und bekanntesten Bordellbesitzer in Deutschland. Er saß vier Jahre im Gefängnis wegen Menschenhandels und Steuerhinterziehung.
Trotz seines Vorstrafenregisters behauptet Marcus, Millionär mit einem Prinz Marcus von Anhalt Vermögen „im dreistelligen Bereich“ zu sein und etwa 40 Autos und Immobilien in Los Angeles, Fort Lauderdale, Pforzheim, St. Gallen, Dubai und Monaco zu besitzen. Er beschäftigt 12 Leibwächter und 25 Bedienstete.
2006 kaufte Marcus seinen Namen, indem er von Frédéric Prinz von Anhalt, dem Ehemann von Zsa Zsa Gabor, adoptiert wurde.
Diese Adoption verlieh ihm keinen Adelstitel, da „Prinz von Anhalt“ nach deutschem Recht, das den Adel 1919 abschaffte, lediglich ein Nachname ist.
Zu seinen Adoptivgeschwistern gehören Oliver Prinz von Anhalt, Michael Prinz von Anhalt und Markus Maximilian Prinz von Anhalt sowie Francesca Hilton, die Stieftochter seines Adoptivvaters und die leibliche Tochter seiner Adoptivmutter.
2008 organisierte Marcus mit Pamela Anderson als Partnerin das „Royal Race“, eine Europatour mit teuren Autos und prominenten Fahrern.
Im Februar 2009 wurde er beim Mittagessen mit ihr in Los Angeles gesichtet. Als Zsa Zsa Gabor bei Bernie Madoffs Ponzi-Schema eine beträchtliche Summe Geld verlor, half Marcus mit einem Scheck über 6 Millionen Dollar.
Karrierehöhepunkte
Im November 2014 wurde Marcus Prinz von Anhalt erneut zu einer Gefängnisstrafe verurteilt. Er verbüßte zwei Jahre, während er gegen das Urteil Berufung einlegte. Der Vorwurf lautete Steuerhinterziehung und Steuerbetrug.
Die Staatsanwaltschaft warf ihm Steuerhinterziehung in Höhe von 1,5 Millionen Euro vor, schätzte den finanziellen Schaden auf 747.000 Euro und einen weiteren Steuerhinterziehungsversuch in Höhe von 820.000 Euro.
Marcus argumentierte, sein luxuriöser Lebensstil sei Teil seines Jobs als „TV-Star“, und die Nutzung von Luxusautos und Reisen nach Las Vegas habe beruflichen Zwecken gedient. Er behauptete, dass er, falls er Steuerhinterziehung begangen habe, dies aufgrund der Komplexität des deutschen Steuerrechts unbeabsichtigt gewesen sei.
Trotz seiner Verteidigung verurteilten ihn die Richter zu vier Jahren Gefängnis und wiesen seine Erklärungen zurück.
Wie Verdient Prinz Marcus Sein Geld?
Prinz Marcus Vermögen wird auf 120 Millionen Euro geschätzt.
Marcus Prinz von Anhalts Leben ist geprägt von einer Mischung aus Geschäftsvorhaben, rechtlichen Problemen und einer Vorliebe für einen luxuriösen Lebensstil. Sein vermögen von 120 Millionen Euro spiegelt seinen Erfolg in verschiedenen unternehmerischen Aktivitäten wider, trotz der Kontroversen und Strafanzeigen, mit denen er konfrontiert war.
