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Tom Hanks Vermögen & Gehalt

Tom Hanks, der legendäre amerikanische Schauspieler, Produzent und Regisseur, hat das Publikum weltweit mit seinem Talent und seiner Vielseitigkeit in seinen Bann gezogen. Mit einem Tom Hanks Vermögen von rund 400 Millionen Euro hat Hanks seinen Status als eine der erfolgreichsten und beliebtesten Persönlichkeiten Hollywoods gefestigt.

Tom Hanks Vermögen400 Millionen Euro
Tom Hanks Gehalt50 Millionen Euro
Wie alt ist Tom Hanks 67
Geboren09.07.1956
HerkunftslandVereinigte Staaten von Amerika
BerufSchauspieler

Seine bemerkenswerte Karriere, die sich über mehrere Jahrzehnte erstreckt, ist geprägt von unvergesslichen Auftritten in einer Vielzahl von Filmen, von Komödien bis hin zu Dramen.

Hanks‘ Hingabe an sein Handwerk, gepaart mit seiner Bescheidenheit und seinem echten Charme, hat ihn zu einer wahren Legende in der Unterhaltungsbranche gemacht.

Wie viel Geld hat Tom Hanks?

Tom Hanks ist ein US-amerikanischer Schauspieler, Regisseur, Autor und Produzent mit einem Vermögen Tom Hanks von 400 Millionen Euro. Tom Hanks ist mit Abstand einer der berühmtesten, angesehensten und bestbezahlten Schauspieler Hollywoods. Zum Zeitpunkt des Schreibens dieses Artikels beträgt sein weltweites Gesamteinspielergebnis an den Kinokassen etwa 9,96 Milliarden Euro.

Er ist außerdem der Star mit den beständigsten Kassenerfolgen der Welt. Hanks hat zahlreiche Auszeichnungen für seine Beiträge zur Unterhaltungsindustrie erhalten, darunter sieben Emmy Awards, vier Golden Globe Awards und die Presidential Medal of Freedom im Jahr 2016.

Tom Hanks hat eine bemerkenswerte Karriere hinter sich, die sich über vier Jahrzehnte erstreckt. Er begann seine Schauspielkarriere in den späten 1970er Jahren mit kleineren Rollen in Fernsehsendungen und Filmen.

Wie viel Geld hat Tom Hanks?

Hanks erlangte in den 1980er Jahren weithin Anerkennung für seine komödiantischen Rollen, darunter sein Durchbruch in der romantischen Komödie „Splash“ (1984) und seine Darstellung eines Mann-Kindes in „Big“ (1988), die ihm seine erste Oscar-Nominierung als Bester Schauspieler einbrachte.

In den 1990er Jahren bewies Hanks seine Vielseitigkeit als Schauspieler, indem er dramatischere Rollen übernahm.

Er gewann aufeinanderfolgende Oscars als Bester Schauspieler für seine Darstellungen in „Philadelphia“ (1993), wo er einen Anwalt spielte, der gegen AIDS-Diskriminierung kämpft, und „Forrest Gump“ (1994), in dem er einen einfachen, aber liebenswerten Mann porträtierte, der unabsichtlich Teil bedeutender historischer Ereignisse wird.

Hanks lieferte weiterhin beeindruckende Leistungen in Filmen wie „Apollo 13“ (1995), „Der Soldat James Ryan“ (1998) und „Cast Away“ (2000) und festigte damit seinen Status als einer der talentiertesten Schauspieler seiner Generation.

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In den 2000er

In den 2000er und 2010er Jahren blieb Hanks in der Filmbranche bekannt und spielte in von Kritikern gefeierten Filmen wie „Road to Perdition“ (2002), „Captain Phillips“ (2013) und „Bridge of Spies“ (2015). Er wagte sich auch als Produzent und Regisseur mit bemerkenswerten Werken wie den Miniserien „Band of Brothers“ (2001) und „The Pacific“ (2010) sowie dem Spielfilm „Larry Crowne“ (2011).

Frühes Leben

Tom Hanks wurde in der Nähe von San Francisco geboren und wuchs dort auf. Er studierte Schauspiel am Community College und an der California State University in Sacramento, bis er ermutigt wurde, beim Great Lakes Theater Festival mitzumachen, ein Praktikum, das sich zu einem dreijährigen Engagement ausdehnte.

Frühes Leben

1980 zog er nach New York City und ergatterte die Co-Hauptrolle in der Cross-Dressing-Sitcom Bosom Buddies, die zwei Staffeln lang lief. Es folgten bald eine Reihe kleinerer Filmrollen.

Frühe Karriere

Tom Hanks begann seine Schauspielkarriere in den späten 1970er Jahren und trat in verschiedenen Bühnenproduktionen und kleineren Fernsehrollen auf.

Zu seinen frühen Arbeiten gehörten Gastauftritte in beliebten Shows wie „Happy Days“ und „Familienbande“. Hanks erlangte Aufmerksamkeit durch sein komödiantisches Talent in der Fernsehsitcom „Bosom Buddies“ (1980-1982), in der er einen von zwei jungen Männern spielte, die sich als Frauen verkleiden, um in einem erschwinglichen Apartmentkomplex nur für Frauen zu leben.

Sein Durchbruch im Film kam mit der romantischen Komödie „Splash“ (1984), in der er neben Daryl Hannah einen Mann spielte, der sich in eine Meerjungfrau verliebt.

Frühe Karriere

Im Laufe der 1980er Jahre etablierte sich Hanks immer mehr als Hauptdarsteller in Hollywood und trat in erfolgreichen Komödien wie „Bachelor Party“ (1984), „Der Verrückte mit dem Genick“ (1986) und „Big“ (1988) auf.

Letzterer brachte ihm seine erste Oscar-Nominierung als Bester Schauspieler ein und ebnete ihm den Weg für seine zukünftigen dramatischen Rollen.

Aufstieg zum Star

Nach seinem Durchbruch in „Big“ (1988), der ihm seine erste Oscar-Nominierung als bester Schauspieler einbrachte, stellte Tom Hanks seine schauspielerische Bandbreite und Vielseitigkeit in einer Reihe erfolgreicher Filme unter Beweis.

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Aufstieg zum Star

Anfang der 1990er Jahre übernahm er dramatischere Rollen, wie die romantische Komödie „Schlaflos in Seattle“ (1993) an der Seite von Meg Ryan und das Justizdrama „Philadelphia“ (1993), in dem er einen Anwalt spielte, der gegen AIDS-Diskriminierung kämpft. Hanks‘ kraftvolle und emotionale Darstellung in „Philadelphia“ brachte ihm seinen ersten Oscar als bester Schauspieler ein.

Hanks‘ Karriere erreichte neue Höhen mit seiner ikonischen Darstellung der Titelfigur in „Forrest Gump“ (1994), einer Rolle, die seine Fähigkeit demonstrierte, einer einfachen, aber liebenswerten Figur Tiefe und Menschlichkeit zu verleihen.

Der Film war ein großer Erfolg bei den Kritikern und an den Kinokassen, und Hanks gewann seinen zweiten Oscar in Folge als Bester Schauspieler, was seinen Status als einer der talentiertesten und angesehensten Schauspieler der Branche festigte.

In den restlichen 1990er- und 2000er-Jahren lieferte Hanks weiterhin herausragende Leistungen in einer Vielzahl von Filmen ab.

Er spielte die Hauptrolle

Er spielte die Hauptrolle in dem gefeierten historischen Drama „Apollo 13“ (1995), dem Kriegsepos „Der Soldat James Ryan“ (1998) und dem Überlebensdrama „Cast Away“ (2000), für das er eine weitere Oscar-Nominierung als Bester Schauspieler erhielt. Hanks wagte sich auch an die Synchronsprecherrolle und lieh der Figur Woody in der beliebten Zeichentrickserie „Toy Story“ (1995–2019) seine Stimme.

In den 2000er und 2010er Jahren behielt Hanks seinen Status als Hollywood-Superstar bei und trat in von Kritikern gefeierten Filmen wie „Road to Perdition“ (2002), „Captain Phillips“ (2013), „Bridge of Spies“ (2015) und „The Post“ (2017) auf.

Er erweiterte seinen kreativen Horizont auch durch Produktion und Regie, mit bemerkenswerten Werken wie den Miniserien „Band of Brothers“ (2001) und „The Pacific“ (2010) sowie dem Spielfilm „Larry Crowne“ (2011).

Im Laufe seiner Karriere erhielt Tom Hanks zahlreiche Auszeichnungen für seine herausragenden Beiträge zur Unterhaltungsindustrie. Neben seinen zwei Oscars gewann er vier Golden Globe Awards, sieben Emmy Awards und 2016 die prestigeträchtige Presidential Medal of Freedom.

Produktion/Drehbuch

Als Drehbuchautor verfasste Hanks die Drehbücher für die Filme „That Thing You Do!“ (1996), bei dem er auch Regie führte, und „Larry Crowne“ (2011), in dem er neben Julia Roberts die Hauptrolle spielte.

Er war auch Co-Autor des Drehbuchs für das Weltkriegsdrama „Greyhound“ (2020), in dem er die Hauptrolle spielte.

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Produktion/Drehbuch

Hanks hat zahlreiche Filme und Fernsehserien produziert, oft über seine Produktionsfirma Playtone, die er gemeinsam mit Gary Goetzman gründete.

Zu seinen bemerkenswerten Produzenten zählen die von Kritikern gefeierten Miniserien „Band of Brothers“ (2001), „The Pacific“ (2010) und „Masters of the Air“ (2024), die alle drei verschiedene Aspekte des Zweiten Weltkriegs behandelten. Er produzierte unter anderem auch die Filme „My Big Fat Greek Wedding“ (2002), „Der Krieg des Charlie Wilson“ (2007) und „Mamma Mia!“ (2008).

Gehaltshöhepunkte

Allein zwischen 1988 und 2010 verdiente Tom rund 300 Millionen Euro an Filmgehältern. Das entspricht inflationsbereinigt 450 Millionen Euro. Im darauffolgenden Jahrzehnt verdiente er dann mindestens weitere 100 Millionen Euro.

Gehaltshöhepunkte

Insgesamt hat Tom während seiner Karriere inflationsbereinigt mindestens 400 Millionen Euro an Filmgehältern verdient. Dabei sind die Zahlungen für Produktion und Regie sowie Tantiemen nicht eingerechnet.

Einen von Toms ersten großen Gehaltsschecks erhielt er 1984 für den Film „Splash“, für den er 70.000 Euro verdiente. Das entspricht inflationsbereinigt rund 172.000 Euro. Vier Jahre später, 1988, verdiente Tom 1,75 Millionen Euro für seine Hauptrolle in „Big“.

Das entspricht heute

Das entspricht heute rund 4 Millionen Euro. 1998 verdiente er außerdem 5 Millionen Euro für „Punchline“. Das entspricht heute 11 Millionen Euro. Ab Ende der 80er Jahre blieb Toms Gehalt in der Stratosphäre.

Tom verdiente 40 Millionen Euro für „Der Soldat James Ryan“ und dann jeweils 20 Millionen Euro für „E-Mail für Dich“, „Cast Away“ und „The Green Mile“. Es wurde berichtet, dass Hanks 8 Millionen Euro für seine Rolle als Elvis‘ Manager Colonel Tom Parker in „Elvis“ (2022) verdiente.

Privatleben

Tom Hanks war von 1978 bis 1987 mit Samantha Lewes verheiratet. 1988 heiratete er die Schauspielerin Rita Wilson.

Er hat vier Kinder, darunter den Schauspieler Colin Hanks und den Rapper Chet Haze. Colin Hanks‘ Mutter ist Samantha Lewes. Chets Mutter ist Rita Wilson.

Privatleben

Tom Hanks veröffentlichte 2017 eine Kurzgeschichtensammlung mit dem Titel „Uncommon Type“. Und im Mai 2023 erschien sein Debütroman „The Making of Another Major Motion Picture Masterpiece“.

Wie reich ist Tom Hanks?

Tom Hanks Vermögen wird auf 400 Millionen Euro geschätzt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Tom Hanks‘ außergewöhnliches Talent, gepaart mit seiner anhaltenden Anziehungskraft und seinem vielfältigen Werk, sein Vermächtnis als Hollywood-Ikone gefestigt hat. Mit einem Tom Hanks Vermögen von 400 Millionen Euro sind sein Einfluss und seine Beiträge zur Filmindustrie wirklich beispiellos.

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