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Tom Schilling Krankheit

Tom Schilling, der gefeierte deutsche Schauspieler, bekannt für seine Rollen in „Oh Boy“ und „Werk ohne Autor“, hatte mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen, die seine Karriere und sein Privatleben beeinträchtigten.

Tom Schilling Krankheit

Obwohl er Details weitgehend geheim hielt, sprach er über den Druck der Filmbranche und die damit verbundenen Auswirkungen auf das Wohlbefinden.

Schilling gab zu, trotz Krankheit gearbeitet und sich sogar zu körperlich anstrengenden Auftritten gezwungen zu haben.

Sein Engagement für sein Handwerk hatte manchmal seinen Preis und verdeutlichte die oft übersehenen Schwierigkeiten, mit denen Schauspieler hinter den Kulissen konfrontiert sind.

Trotz dieser Herausforderungen fasziniert er das Publikum weiterhin mit seinen Auftritten.

Tom Schilling Krankheit

Tom Schilling sprach offen über die körperliche und psychische Belastung, die die Schauspielerei mit sich bringen kann, und arbeitete aufgrund der anspruchsvollen Natur der Filmbranche oft trotz Krankheit.

Er erwähnte, dass Schauspieler sich selten frei nehmen, selbst wenn sie krank sind, da Produktionen unter engen Zeitplänen laufen und Verzögerungen schwerwiegende Folgen haben können.

Schilling hat sich durch anstrengende Drehtage gequält und manchmal sogar am Set mit Bronchitis gekämpft. Obwohl er keine ernsthaften Erkrankungen öffentlich gemacht hat, zeigen seine Erfahrungen, wie enorm der Druck ist, dem Schauspieler ausgesetzt sind.

Trotz dieser Herausforderungen ist er mit seiner Leidenschaft für das Geschichtenerzählen stets bestrebt, beeindruckende Leistungen auf der Leinwand abzuliefern.

Die Herausforderungen des Familienlebens in der Schauspielbranche

Die Schauspielerei mag wie eine glamouröse Karriere erscheinen, doch hinter den Kulissen birgt sie erhebliche Herausforderungen – insbesondere, wenn es um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie geht.

Lange Drehpläne, unvorhersehbare Arbeitszeiten und häufiges Reisen erschweren es Schauspielern, wertvolle Zeit mit ihren Lieben zu verbringen.

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Die Herausforderungen des Familienlebens in der Schauspielbranche

Die Schauspieler Tom Schilling und Karoline Herfurth, beide beruflich erfolgreich, kennen diese Schwierigkeiten.

Ihr neuester Film „One Million Minutes“, der am 1. Februar Premiere feierte, beschäftigt sich mit den Themen Familienleben und Zeitmanagement. In einem Interview sprachen die beiden Schauspieler darüber, wie die Filmbranche familienfreundlicher werden kann und wie sie persönlich ihre Work-Life-Balance gestalten.

Wie familienfreundlich ist der Schauspielberuf?

Tom Schilling ist sich der hohen Anforderungen seiner Arbeit bewusst:

„Während der Dreharbeiten bin ich oft längere Zeit nicht zu Hause. Manchmal schaffe ich es nur jedes zweite Wochenende. An den anderen Tagen halte ich per Telefon oder über soziale Medien Kontakt. Das ist nicht ideal, aber andererseits habe ich manchmal Monate frei, in denen ich ganz zu Hause sein kann.“

Trotz der Herausforderungen weist Schilling darauf hin, dass auch viele Menschen außerhalb der Unterhaltungsbranche mit der Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben zu kämpfen haben:

„Die meisten haben strukturierte Jobs, kommen spät nach Hause und sehen ihre Kinder kaum. In diesem Sinne ist unser Beruf nicht unbedingt familienfeindlich – solange unsere Partner uns während der Dreharbeiten unterstützen.“

Karoline Herfurth ist jedoch der Meinung, dass die Branche noch viel zu tun hat, um Eltern entgegenzukommen, insbesondere denen, die hinter den Kulissen arbeiten:

„Das geht definitiv nur mit Unterstützung. Die Branche ist generell nicht sehr familienfreundlich. Noch schwieriger ist es für Crewmitglieder, die nicht die Flexibilität haben, die Schauspieler manchmal haben.“

Was muss sich ändern?

Um die Filmbranche familienfreundlicher zu gestalten, hat Herfurth mit Produktionsteams zusammengearbeitet, um alternative Ansätze zu erproben.

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So experimentierte sie beispielsweise während der Arbeit an „Just Something Beautiful“ mit einer Vier-Tage-Woche.

Was muss sich ändern?

„Wir prüfen Möglichkeiten, die Arbeitsplätze umzustrukturieren – vielleicht durch die Aufteilung in zwei Halbtagsstellen. Flexibilität ist entscheidend, und ich glaube, wir müssen traditionelle Arbeitsmodelle in unserer Branche überdenken.“

Der Druck, trotz Krankheit zu arbeiten

Beide Schauspieler geben zu, dass der Druck, weiterzuarbeiten, selbst im Krankheitsfall enorm ist.

„Man muss schon sehr, sehr krank sein, um nicht arbeiten zu können“, sagt Schilling. Herfurth fügt hinzu, dass sie sogar schon mit Bronchitis am Set gearbeitet hat, da die Absage eines Drehs die Produktion vor erhebliche Herausforderungen gestellt hätte:

„Wenn ich Regie führe und schauspielere, kann meine Abwesenheit eine Katastrophe sein. Natürlich gibt es eine Versicherung, aber es ist wirklich schwierig, Drehtage zu verschieben. Deshalb ist es so wichtig, gesund und stabil zu bleiben.“

Mit Schuldgefühlen und familiären Verpflichtungen umgehen

Auf die Frage, ob er sich schuldig fühle, weil er längere Zeit von seiner Familie getrennt ist, gibt Schilling zu, dass er sich während der Dreharbeiten auf die Arbeit konzentriert:

„Ehrlich gesagt, nein. Ich denke während der Dreharbeiten selten an meine Familie. Das würde mich aus der Bahn werfen. Aber in den Monaten außerhalb der Dreharbeiten lehne ich fast alle Anfragen ab, um Zeit mit ihnen zu verbringen.“

Mit Schuldgefühlen und familiären Verpflichtungen umgehen

Herfurth hingegen hatte Mühe, die richtige Balance zu finden:

„Irgendwann merkte ich, dass die Arbeit zu viel von meinem Leben einnahm. Besonders als ich mit der Regie begann, verschlang sie fast zwei Jahre meiner Zeit. Ich musste lernen, Grenzen zu setzen und mein Privatleben zu priorisieren.“

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Hat Tom Schilling jemals über seine gesundheitlichen Probleme gesprochen?

Tom Schilling hat keine schwerwiegenden gesundheitlichen Probleme öffentlich gemacht, aber er hat über die Herausforderungen gesprochen, die die Arbeit in der anspruchsvollen Filmbranche trotz Krankheit mit sich bringt.

Hat Tom Schilling jemals krankheitsbedingt eine Schauspielpause eingelegt?

Es sind keine Fälle bekannt, in denen Tom Schilling krankheitsbedingt eine längere Schauspielpause eingelegt hat. Er hat jedoch zugegeben, aufgrund des Drucks der Produktionspläne trotz Krankheit, darunter auch Bronchitis, gearbeitet zu haben.

Tom Schillings Hingabe an sein Handwerk bedeutet oft, trotz Krankheit zu arbeiten, was die hohen Anforderungen der Filmbranche verdeutlicht.

Obwohl er keine ernsthaften gesundheitlichen Probleme offengelegt hat, spiegeln seine Erfahrungen die Herausforderungen wider, denen Schauspieler gegenüberstehen, wenn es darum geht, ihr Wohlbefinden mit ihrer Karriere in Einklang zu bringen.

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