Denzel Washington Vermögen & Gehalt
Denzel Washington, dessen Denzel Washington Vermögen auf 245 Millionen Euro geschätzt wird, ist eine herausragende Persönlichkeit in Hollywood und bekannt für sein außergewöhnliches Talent als Schauspieler, Regisseur und Produzent.
Denzel Washington Vermögen | 245 Millionen Euro |
Denzel Washington Gehalt | 60 Millionen Euro |
Wie alt ist Denzel Washington | 69 Jahre alt |
Geburtsdatum | 28 Dezember 1954 |
Geboren in | Mount Vernon, New York, USA |
Staatsangehörigkeit | Vereinigte Staaten von Amerika |
Familienstand | verheiratet mit Pauletta Washington (seit 1983) |
Beruf | Schauspieler, Regisseur, Filmproduzent |
Seine glanzvolle, jahrzehntelange Karriere hat ihm nicht nur weithin Anerkennung eingebracht, sondern auch seinen Status als einer der bestbezahlten Schauspieler der Branche gefestigt.
Von seinen Durchbruchrollen bis hin zu Millionenhonoraren pro Film spiegelt Washingtons Werdegang eine Mischung aus künstlerischer Brillanz und kommerziellem Erfolg wider. Als zweifacher Oscar-Preisträger und Regisseur von von der Kritik gefeierten Filmen beeinflusst und inspiriert er weiterhin Generationen von Filmliebhabern weltweit.
Wie viel Geld hat Denzel Washington?
Denzel Washington ist ein US-amerikanischer Schauspieler, Drehbuchautor, Produzent und Regisseur mit einem Denzel Washington Vermögen von 245 Millionen Euro.
Denzel Washington ist seit mehreren Jahrzehnten einer der bestbezahlten Schauspieler in Hollywood. In einem typischen Schauspiel- und Produktionsjahr verdient Denzel locker 60 bis 80 Millionen Euro.
Denzel Washington begann nach seiner Ausbildung am American Conservatory Theater im Theater und machte mit Auftritten abseits des Broadway große Fortschritte.
Sein großer Durchbruch im Fernsehen kam mit seiner Rolle als Dr. Phillip Chandler in „St. Elsewhere“ von NBC von 1982 bis 1988, einer bahnbrechenden Rolle als einer der wenigen afroamerikanischen Schauspieler in der Serie. Er wechselte zum Film, wo er Kritikerlob und zahlreiche Auszeichnungen erhielt.
Washingtons Filmkarriere umfasst ein breites Spektrum an Rollen, die ihm zwei Oscars einbrachten: Bester Nebendarsteller für „Glory“ (1989) als rebellischer ehemaliger Sklavensoldat und Bester Schauspieler für seine Darstellung eines korrupten Polizisten in „Training Day“ (2001).
Seine Oscar-nominierten Auftritte erstrecken sich über verschiedene Filme wie „Schrei nach Freiheit“ (1987), „Malcolm X“ (1992), „Hurricane“ (1999), „Flight“ (2012), „Fences“ (2015), „Roman J. Israel, Esq.“ (2017) und „The Tragedy of Macbeth“ (2021).
Washington etablierte sich als Hauptdarsteller in Filmen wie „Mo‘ Better Blues“ (1990), „Philadelphia“ (1993), „Inside Man“ (2006) und der „The Equalizer“-Trilogie (2014–2023).
Auch am Broadway war er präsent, debütierte in „Checkmates“ (1988) und gewann einen Tony Award als Bester Schauspieler in einem Theaterstück für die Wiederaufnahme von „Fences“ (2010), einem Stück, bei dessen Verfilmung er später Regie führte und in dem er auch die Hauptrolle spielte.
Denzel Washingtons Karriere wurde mit dem Cecil B. DeMille Lifetime Achievement Award (2016), dem AFI Life Achievement Award (2019) und der Presidential Medal of Freedom (2022) gewürdigt. Die New York Times ernannte ihn 2020 zum größten Schauspieler des 21. Jahrhunderts.
Denzel Washington Gehalt
Denzel Washington, eine überragende Persönlichkeit in Hollywood, verdient ein unglaubliches Gehalt von 60 Millionen Euro pro Jahr.
Washington ist für seine fesselnden Darstellungen und sein Können als Regisseur bekannt und hat sich eine herausragende Karriere aufgebaut, die sich über vier Jahrzehnte erstreckt.
Von seinen frühen Rollen im Fernsehen bis hin zum zweifachen Oscar-Gewinn hat er in der Unterhaltungsbranche immer wieder neue Maßstäbe gesetzt.
Mit seinem Gespür für die Auswahl von Rollen, die beim Publikum weltweit großen Anklang finden, reicht Washingtons Einfluss weit über die Leinwand hinaus und macht ihn zu einer wahren Ikone des modernen Kinos.
Frühes Leben
Denzel Hayes Washington, Jr. wurde am 28. Dezember 1954 in Mount Vernon, New York, geboren. Seine Eltern, der Schönheitssalonbesitzer Lennis und der Pfingstpfarrer/Kommunalarbeiter Denzel Washington, Sr., ließen sich scheiden, als Denzel 14 Jahre alt war.
Nach der Scheidung schickte Denzels Mutter ihn auf die Oakland Military Academy in New Windsor, New York. Der Schauspieler schrieb dieser Entscheidung später sein Leben zu.
Bevor er zur Militärschule ging, waren er und seine engsten Freunde auf einem schlechten Weg. In einem Interview mit Parade Magazine sagte Washington, dass diese Freunde später insgesamt etwa 40 Jahre im Gefängnis saßen.
Denzel besuchte die Fordham University in New York City, wo er College-Basketball spielte. Er nahm sich ein Semester frei, um über seine Zukunft nachzudenken und herauszufinden, was sein Hauptfach sein sollte. Während dieser Zeit arbeitete er einen Sommer lang in einem YMCA-Camp.
Denzels Leistung bei einer Talentshow des Camps beeindruckte die Campteilnehmer und seine Kollegen so sehr, dass einer vorschlug, er solle mit der Schauspielerei beginnen. Als er im Herbst dieses Jahres nach Fordham zurückkehrte, begann er ein Schauspielstudium und schloss es 1977 mit einem BA in Schauspiel und Journalismus ab.
Frühe Karriere
Washington gewann ein Vollstipendium für das American Conservatory Theater in San Francisco, kehrte jedoch nach einem Jahr nach New York zurück, um sich der Schauspielerei zu widmen.
Er war zuvor in mehreren Bühnenshows aufgetreten, aber seine erste Rolle auf der Leinwand kam 1977 in dem für das Fernsehen gedrehten Film Wilma.
Bald folgten mehrere kleinere Bühnen- und Filmrollen, aber Washington hatte seinen großen Durchbruch 1982, als er einen Platz in dem erfolgreichen Ärztedrama St. Elsewhere ergatterte. Er spielte die Rolle des Dr. Phillip Chandler während der gesamten sechsjährigen Laufzeit der Show.
Erfolg
Seine Darstellung des südafrikanischen Anti-Apartheid-Aktivisten Stephen Biko in „Schrei nach Freiheit“ (1987) brachte ihm eine Oscar-Nominierung ein und signalisierte damit seinen Aufstieg in Hollywood.
Diese Rolle wurde durch seine Oscar-gekrönte Darstellung in „Glory“ (1989) noch untermauert, in der er einen rebellischen ehemaligen Sklavensoldaten mit einer fesselnden Intensität porträtierte, die das Publikum in ihren Bann zog.
In den 1990er und 2000er Jahren wuchs Washingtons Ansehen als Hauptdarsteller in Hollywood exponentiell. Er lieferte beeindruckende Darstellungen in einer Reihe unterschiedlicher Rollen und zeigte seine Fähigkeit, komplexe Charaktere mit Tiefe und Authentizität zu verkörpern.
Seine Darstellung der Titelfigur in „Malcolm X“ (1992) war ein Erfolg bei Kritikern und an den Kinokassen und brachte ihm eine weitere Oscar-Nominierung ein. Darauf folgten eine Reihe von Kassenschlagern, darunter „Philadelphia“ (1993), „Gegen jede Regel“ (2000) und „Training Day“ (2001), wobei ihm letzterer seinen zweiten Oscar einbrachte.
Auszeichnungen und Ehrungen
1988 erhielt Washington eine Oscar-Nominierung als bester Nebendarsteller im Anti-Apartheid-Film Schrei nach Freiheit und 1989 gewann er denselben Preis für seine Leistung in Glory.
1992 erhielt er eine Nominierung als bester Schauspieler für seine Leistung in Malcolm X und 1999 wurde er erneut nominiert und gewann auch einen Golden Globe für The Hurricane.
2002 gewann er schließlich den Oscar als bester Schauspieler für seine Rolle in Training Day und war damit erst der zweite afroamerikanische Schauspieler, der als bester Schauspieler ausgezeichnet wurde.
In diesem Jahr trat er auch in dem Disney-Football-Drama Gegen jede Regel auf, das an den Kinokassen über 100 Millionen Euro einspielte und ihm einen Black Reel Award und einen NAACP Image Award, beide als bester Schauspieler, einbrachte. 2016 wurde Denzel bei den Golden Globe Awards mit dem Cecil B. Demille Lifetime Achievement Award ausgezeichnet.
Denzel Washington ist einer von nur acht Schauspielern, die in fünf verschiedenen Jahrzehnten (80er, 90er, 00er, 10er, 20er) für einen Oscar nominiert wurden.
Obwohl er nie ein Graduiertenstudium abgeschlossen hat, hat der Schauspieler drei Ehrendoktortitel erhalten. Den ersten erhielt er 1991 von seiner Alma Mater, der Fordham University, weil er „auf beeindruckende Weise die Grenzen seines vielseitigen Talents ausgelotet hat“.
2007 erhielt er vom Morehouse College einen Ehrendoktortitel in Geisteswissenschaften und 2011 verlieh ihm die University of Pennsylvania einen Ehrendoktortitel in Künsten.
Im Juli 2022 wurde bekannt gegeben, dass Denzel Washington die Presidential Medal of Freedom verliehen wurde.
Karriere als Regisseur und Produzent
2002 trat Washington hinter die Kamera, um bei Antwone Fisher Regie zu führen; seitdem hat er bei The Great Debaters (2007) und Fences (2016) Regie geführt.
Er hat auch mehrere Filme produziert, darunter The Book of Eli und The Equalizer, sowie mehrere Fernsehprogramme. Washington soll den kommenden Film The Piano Lesson produzieren.
Privatleben
Denzels erster Film, das für das Fernsehen produzierte Sportdrama Wilma, verschaffte ihm mehr als nur einen Karrieredurchbruch; er lernte auch seine Frau bei der Arbeit am Set kennen.
Er heiratete Pauletta Pearson im Jahr 1983 und das Paar bekam vier Kinder: John David, Katia und die Zwillinge Olivia und Malcolm.
Als gläubiger Christ hat Washington erwogen, Prediger zu werden, und sich sogar gefragt, ob er die Schauspielerei aufgeben und ein Leben in der Kirche führen sollte.
Zum Glück für seine Fans hat er beschlossen, in Hollywood zu bleiben, aber er sagt, dass er immer noch jeden Tag die Bibel liest.
Im Jahr 2006 baten die Revolutionären Streitkräfte Kolumbiens eine Gruppe amerikanischer Künstler und Intellektueller um Hilfe, darunter Denzel Washington, Oliver Stone und Michael Moore.
Sie flehten die Gruppe an, dabei zu helfen, den damaligen Präsidenten George W. Bush davon zu überzeugen, 600 inhaftierte Rebellen im Austausch gegen 62 in Kolumbien festgehaltene Geiseln freizulassen.
Wie reich ist Denzel Washington?
Denzel Washingtons Vermögen wird auf 245 Millionen Euro geschätzt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Denzel Washingtons bemerkenswerte Karriere mit einem geschätzten vermögen Denzel Washington von 245 Millionen Euro ein Beispiel für beispielloses Talent, Hingabe und einen nachhaltigen Einfluss auf Hollywood und das globale Kino ist.